Jacqueline Trölenberg: „Mein Sprungbrett ins Leben“
Für Jacqueline-Celine Trölenberg ist der Start ins Berufsleben zunächst ein wenig holprig. Während ihre Mitschülerinnen und Mitschüler bereits studieren oder eine Ausbildung beginnen, kann sie sich nach der Fachhochschulreife 2016 nicht recht entscheiden, was sie machen möchte.
Kurzzeitig liebäugelt die 23-Jährige mit einer Ausbildung als OP-Schwester. Doch als Besitzerin von zwei Hunden, inklusive Haus und Garten lässt sich diese Idee schwer mit ihrem Lebensentwurf vereinbaren.
Gelegenheitsjobs sind keine Langzeitperspektive
Gelegenheitsjobs als Servicekraft, Tankstellenkassiererin oder Sicherheitstrainerin im Hochseilgarten sichern ihr den Lebensunterhalt und machen Spaß, doch für die junge Frau sind das keine Tätigkeiten mit Langzeitperspektive. Doch Bewerbungen auf Ausbildungsstellen als Optikerin oder Tierarzthelferin scheitern an fehlenden Praktikas.
Auf der Suche nach einer Vollzeitstelle findet sie Anfang 2020 auf Ebay-Kleinanzeigen ein Angebot von iperdi. Das Zeitarbeitsunternehmen sucht eine Produktionshelferin. Jacqueline Trölenberg bewirbt sich erfolgreich: Von April bis Dezember 2020 ist sie für ein norddeutsches Spezialunternehmen bei der Herstellung von Fassandenverkleidungen im Einsatz.
Die Serie „Wir sind Chancengeber“ zeigt ganz persönliche Geschichten von Menschen in der modernen Arbeitswelt. Durch ihre berufliche Tätigkeit bei Personaldienstleistungsunternehmen erleben sie soziale Teilhabe, Integration, Wertschätzung und berufliche Perspektive.
Der Zufall wird zur großen Chance
In dieser Zeit lernte sie bei einem kurzen Besuch in der Geschäftsstelle in Heide zufällig iperdi-Geschäftsführer Sven Kiesow kennen und kommt mit ihm ins Gespräch. Beide sind große Hundeliebhaber, sie sind sich auf Anhieb sympathisch. Sven Kiesow macht ihr spontan das Angebot, bei iperdi eine Ausbildung als Personaldienstleistungskauffrau zu absolvieren. „Ich hatte noch nie etwas von diesem Beruf gehört, doch ich war interessiert“, erinnert sich Jacqueline Trölenberg. Ein zweiwöchiges Praktikum in der Niederlassung Elmshorn schaffte schnell Klarheit. „Es hat mir von Anfang an gefallen, es war keine Sekunde langweilig: Die Aufgaben als PDL-Kauffrau sind vielfältig, spannend und herausfordernd.“
Den Ausbildungsberuf „Personaldienstleistungkaufleute“ gibt es erst seit 2008. Er entstand auf Initiative der Arbeitgeberverbände iGZ und BAP. Die Ausbildungszeit dauert in der Regel drei Jahre. Mit Abitur oder Fachhochschulreife, wie bei Jacqueline Trölenberg, ist eine Verkürzung auf zwei Jahre möglich.
Sprungbrett Zeitarbeit: Kunterbunter Arbeitsalltag als PDL
Das Aufgabenfeld während der Ausbildung ist anspruchsvoll und breit gefächert: Personaldienstleistungskaufleute erarbeiten Stellenanzeigen, sichten Bewerbungsunterlagen, führen Einstellungs- und Mitarbeitergespräche, sie analysieren den Personalbedarf, planen den Einsatz und müssen dabei die rechtlichen Richtlinien immer im Blick behalten. Im Mittelpunkt steht aber immer der Kontakt mit Menschen – im Dialog mit Kundenunternehmen und mit Zeitarbeitnehmern. Und das ist es auch, was Jacqueline Trölenberg an ihrem Ausbildungsberuf liebt: „Ich lerne Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und Nationalitäten kennen, die Vielfalt macht mir große Freude.“
„Es ist ein kunterbunter Alltag, der nie langweilig wird“, freut sie sich, „hier werde ich als junger Mensch akzeptiert und gefördert.“ Den respektvollen Umgang, den ich hier erlebe, gebe ich gerne weiter. Ich vermittle den Zeitarbeitnehmern den Job, den sie haben möchten. Das muss passen, das ist für Kunden und Zeitarbeitnehmer gleichermaßen wichtig.“ Die junge Frau hat ihre Chance genutzt: „iperdi ist mein Sprungbrett ins Leben – es war definitiv die richtige Entscheidung.“
Für Jacqueline-Celine Trölenberg ist der Start ins Berufsleben zunächst ein wenig holprig. Während ihre Mitschülerinnen und Mitschüler bereits studieren oder eine Ausbildung beginnen, kann sie sich nach der Fachhochschulreife 2016 nicht recht entscheiden, was sie machen möchte.
Kurzzeitig liebäugelt die 23-Jährige mit einer Ausbildung als OP-Schwester. Doch als Besitzerin von zwei Hunden, inklusive Haus und Garten lässt sich diese Idee schwer mit ihrem Lebensentwurf vereinbaren.
Gelegenheitsjobs sind keine Langzeitperspektive
Gelegenheitsjobs als Servicekraft, Tankstellenkassiererin oder Sicherheitstrainerin im Hochseilgarten sichern ihr den Lebensunterhalt und machen Spaß, doch für die junge Frau sind das keine Tätigkeiten mit Langzeitperspektive. Doch Bewerbungen auf Ausbildungsstellen als Optikerin oder Tierarzthelferin scheitern an fehlenden Praktikas.
Auf der Suche nach einer Vollzeitstelle findet sie Anfang 2020 auf Ebay-Kleinanzeigen ein Angebot von iperdi. Das Zeitarbeitsunternehmen sucht eine Produktionshelferin. Jacqueline Trölenberg bewirbt sich erfolgreich: Von April bis Dezember 2020 ist sie für ein norddeutsches Spezialunternehmen bei der Herstellung von Fassandenverkleidungen im Einsatz.
Die Serie „Wir sind Chancengeber“ zeigt ganz persönliche Geschichten von Menschen in der modernen Arbeitswelt. Durch ihre berufliche Tätigkeit bei Personaldienstleistungsunternehmen erleben sie soziale Teilhabe, Integration, Wertschätzung und berufliche Perspektive.
Der Zufall wird zur großen Chance
In dieser Zeit lernte sie bei einem kurzen Besuch in der Geschäftsstelle in Heide zufällig iperdi-Geschäftsführer Sven Kiesow kennen und kommt mit ihm ins Gespräch. Beide sind große Hundeliebhaber, sie sind sich auf Anhieb sympathisch. Sven Kiesow macht ihr spontan das Angebot, bei iperdi eine Ausbildung als Personaldienstleistungskauffrau zu absolvieren. „Ich hatte noch nie etwas von diesem Beruf gehört, doch ich war interessiert“, erinnert sich Jacqueline Trölenberg. Ein zweiwöchiges Praktikum in der Niederlassung Elmshorn schaffte schnell Klarheit. „Es hat mir von Anfang an gefallen, es war keine Sekunde langweilig: Die Aufgaben als PDL-Kauffrau sind vielfältig, spannend und herausfordernd.“
Den Ausbildungsberuf „Personaldienstleistungkaufleute“ gibt es erst seit 2008. Er entstand auf Initiative der Arbeitgeberverbände iGZ und BAP. Die Ausbildungszeit dauert in der Regel drei Jahre. Mit Abitur oder Fachhochschulreife, wie bei Jacqueline Trölenberg, ist eine Verkürzung auf zwei Jahre möglich.
Sprungbrett Zeitarbeit: Kunterbunter Arbeitsalltag als PDL
Das Aufgabenfeld während der Ausbildung ist anspruchsvoll und breit gefächert: Personaldienstleistungskaufleute erarbeiten Stellenanzeigen, sichten Bewerbungsunterlagen, führen Einstellungs- und Mitarbeitergespräche, sie analysieren den Personalbedarf, planen den Einsatz und müssen dabei die rechtlichen Richtlinien immer im Blick behalten. Im Mittelpunkt steht aber immer der Kontakt mit Menschen – im Dialog mit Kundenunternehmen und mit Zeitarbeitnehmern. Und das ist es auch, was Jacqueline Trölenberg an ihrem Ausbildungsberuf liebt: „Ich lerne Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und Nationalitäten kennen, die Vielfalt macht mir große Freude.“
„Es ist ein kunterbunter Alltag, der nie langweilig wird“, freut sie sich, „hier werde ich als junger Mensch akzeptiert und gefördert.“ Den respektvollen Umgang, den ich hier erlebe, gebe ich gerne weiter. Ich vermittle den Zeitarbeitnehmern den Job, den sie haben möchten. Das muss passen, das ist für Kunden und Zeitarbeitnehmer gleichermaßen wichtig.“ Die junge Frau hat ihre Chance genutzt: „iperdi ist mein Sprungbrett ins Leben – es war definitiv die richtige Entscheidung.“
Über iperdi GmbH
Die iperdi GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen für Personaldienstleistungen in Familien- und Privatbesitz. Der Personaldienstleister beschäftigt bundesweit 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 60 Niederlassungen und hat sich neben der Personalvermittlung spezialisiert auf die Branchen Handwerk & Gewerbe, Industrie, Office & Management, Call- und Servicecenter, Pflegekräfte, Banken & Finanzen, Gastronomie sowie IT-Fachkräfte.